In dieser Erörterung geht es um die These, das der Herbst
eine unnötige Jahreszeit ist.
Überall liegen Blätter rum und der Boden ist schlammig.
Jedoch gibt dies Arbeit, was für die Menschen, die diese aufräumen müssen gut
ist. Jetzt könnte man sagen, dass die Privatpersonen daran nicht erfreut sein
können, da sie kein Geld dafür bekommen, aber den Schnee vor der eigenen
Haustür muss man ja auch selber wegschaufeln.
Ausserdem düngen die Blätter den Boden natürlicherweise und
damit kann man viel Geld sparen. Natürlich bringt der Herbst auch
verschiedenste Früchte und Gemüse. Was würde man ohne Saisonale Produkte, wie
Blumenkohl, Zucchini und natürlich die im Herbst am meisten vorkommenden Pilze
nur machen?
Leider bringt der Herbst aber auch sehr unstabiles Wetter.
An einem Tag ist es warm und am anderen muss man die Winterjacke rausholen. Aber
anstatt, dass es direkt von Sommer nach Winter wechselt, kann man sich ausruhen
und sich langsam auf den Winter vorbereiten. Einige Menschen mögen kaltes
Wetter nicht, andere jedoch sehen das als vorweihnachtlicher Stimmungsbringer.
Wer würde es schon mögen von den Sommerferien am Meer sofort in den Schnee zu
springen?
Generell kann man sagen, dass man den Herbst auch
Regenbogenjahreszeit nennen könnte. Die Blätter nehmen verschiedene Farben an
und wenn man durch den Wald läuft, ist man von wunderschönen Farben umgeben. Das
kann auch eine beruhigende Wirkung auf Menschen haben.
Schlussendlich anhand von den oben aufgelisteten Argumenten,
bin ich der Überzeugung, dass der Herbst in verschiedensten Hinblicken, eine
nützliche und nötige Jahreszeit ist, die wenig Nachteile und eine Menge
Vorteile mit sich bringt.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen