Donnerstag, 4. Dezember 2014

Dialektische Erörterung

Der Nutzen des Herbstes
 
In dieser Erörterung geht es um die These, das der Herbst eine unnötige Jahreszeit ist.

Überall liegen Blätter rum und der Boden ist schlammig. Jedoch gibt dies Arbeit, was für die Menschen, die diese aufräumen müssen gut ist. Jetzt könnte man sagen, dass die Privatpersonen daran nicht erfreut sein können, da sie kein Geld dafür bekommen, aber den Schnee vor der eigenen Haustür muss man ja auch selber wegschaufeln.

Ausserdem düngen die Blätter den Boden natürlicherweise und damit kann man viel Geld sparen. Natürlich bringt der Herbst auch verschiedenste Früchte und Gemüse. Was würde man ohne Saisonale Produkte, wie Blumenkohl, Zucchini und natürlich die im Herbst am meisten vorkommenden Pilze nur machen?

Leider bringt der Herbst aber auch sehr unstabiles Wetter. An einem Tag ist es warm und am anderen muss man die Winterjacke rausholen. Aber anstatt, dass es direkt von Sommer nach Winter wechselt, kann man sich ausruhen und sich langsam auf den Winter vorbereiten. Einige Menschen mögen kaltes Wetter nicht, andere jedoch sehen das als vorweihnachtlicher Stimmungsbringer. Wer würde es schon mögen von den Sommerferien am Meer sofort in den Schnee zu springen?

Generell kann man sagen, dass man den Herbst auch Regenbogenjahreszeit nennen könnte. Die Blätter nehmen verschiedene Farben an und wenn man durch den Wald läuft, ist man von wunderschönen Farben umgeben. Das kann auch eine beruhigende Wirkung auf Menschen haben.
Schlussendlich anhand von den oben aufgelisteten Argumenten, bin ich der Überzeugung, dass der Herbst in verschiedensten Hinblicken, eine nützliche und nötige Jahreszeit ist, die wenig Nachteile und eine Menge Vorteile mit sich bringt.

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