Schulemensen
Die Mensa in der Kantonsschule Sursee ist ein guter Ort um entspannt den mittag zu genießen und mit den Freunden zu Essen. Es ist weder laut noch stickig und eng Sei es für Schülerinnen und Schüler als auch Für die Lehrpersonen. Es gibt kein Gedrängel und man muss nach der letzten Stunde vor dem Mittag nicht die Schulsachen in die Tasche hereinschmeißen und in die Mensa hinauf sprinten um nicht drei Stunden Schlange zu stehen. Das gesagt kommen wir zum feinen Essen, jeden Tag neue Leckereien mit gummiartigen Fleisch und Gemüse aus der Dose.
Nicoles Deutschtexte
Dienstag, 26. Mai 2015
Donnerstag, 22. Januar 2015
Jugendsprache
Fabio: Hei du spast, hesch en kougommi?
Rico: Jo shet, du zigünerisch emmer vo mer!
Fabio: Heb ou, fätz eifach eine ene.
Rico: Chills mou, alter. Geb ich der halt eine.
Fabio: Jo endlech! Schmeiss öbere!
Rico: Ichegheit, bechonnsch nüt, opfer hahaha!
Fabio: Alter, lach ellei.
Rico: Jeses, besch etz beleidigt, brudi?
Fabio: Boah hate!
Rico: Jo shet, du zigünerisch emmer vo mer!
Fabio: Heb ou, fätz eifach eine ene.
Rico: Chills mou, alter. Geb ich der halt eine.
Fabio: Jo endlech! Schmeiss öbere!
Rico: Ichegheit, bechonnsch nüt, opfer hahaha!
Fabio: Alter, lach ellei.
Rico: Jeses, besch etz beleidigt, brudi?
Fabio: Boah hate!
Dienstag, 13. Januar 2015
Loblied der Mundart
Mundart ist einfach und unkompliziert. Keine Grammatik, keine Regeln, wie ein allbekanntes Volkslied. Mundart hat Dialekte und variiert von Ort zu Ort, aber Mundart bleibt Mundart und SMS und E-Mails werden ohne weiteres Korrigieren gebombt.
Sie bleibt oftmals die Muttersprache, die Sprache die wir zum fluchen benutzen, die Sprache, mit der wir mit unseren Eltern sprechen, die Sprache, mit der wir auf der Sprache fremde Menschen begrüssen.
Ob wir nun Englisch und Französisch oder eine andere Sprache lernen, Mundart bleibt unsere Stammsprache, die Sprache auf die wir immer zurückgreifen, egal ob Luzerner ,Berner, oder Zürcher Deutsch.
Montag, 5. Januar 2015
Die Lautsprecher
Die Billetkontrolleure
Sie werden von vielen gefürchtet, vor allem von denjenigen die kein Billet besitzen. Wenn sie einen erwischen, sind sie ohne Gnade. Wenn du dein ABO vergessen hast, musst du es in einer gewissen Zeit beweisen und 5.- zahlen. Wenn du keines hast, musst du mindestens 100.- Busse zahlen. Das erklärt natürlich, warum sie alle fürchten. Doch die Arbeit der Billetkontrolleure ist nicht immer einfach. Mit ihrem "Billet bitte!" kommen sie nicht immer durch. Manchmal haben Leute Kopfhörer an und hören nicht, oder sie schlafen und man muss sie wecken. Doch die schlimmsten sind die, die kein Billet haben und sich deswegen mit den Billetkontrolleuren streiten oder sogar versuchen weg zu rennen. Bei denen kommt das "Billet bitte!" ganz sicher nicht gut an auch wenn die Kontrolleure normalerweise, nachdem sie das Billet verifiziert haben, ein nettes "Dankeschön" sagen.
Donnerstag, 18. Dezember 2014
Die Person im Spiegel
Wer ist diese Person, die ich im Spiegel sehe? Jeden Tag,
überall wo ich hingehe, sehe ich sie, doch obwohl ich sie jeden Tag sehe, kommt
sie mir manchmal fremd vor, als hätte ich sie nie zuvor gesehen. Dann frage ich
mich „Was würde passieren, wenn sich diese Person plötzlich verändert und ich
sie nicht mehr wiedererkenne?“, und die Antwort auf diese Frage, ist erschreckend.
Die Person ändert sich ständig. Ob es nun die Frisur ist, oder der Ausdruck in
ihrem Gesicht. Manchmal fröhlich und lächelnd, manchmal traurig oder genervt. Das
Gesicht schmaler, die Augen müde, geschminkt oder ungeschminkt und der Körper
wächst immer weiter.
Wenn sich die Person also ständig ein wenig verändert und somit
über Jahre hinweg ganz anders aussehen könnte, wie kann ich sie wiedererkennen?
Bleibt ein Teil immer gleich, so wie ein zu Hause, wo man sich verkriechen kann,
wenn man wieder ein bisschen Ruhe und Zeit für sich alleine will oder ist es
etwas anderes? Daraus könnte man die verschiedensten Sachen interpretieren,
doch die einfachste Antwort auf die Frage ist, weil ich weiss, dass sie sich
nur langsam verändert und ich, wenn ich in den Spiegel schaue merke, dass die
Person dort drinnen ich selbst bin.
Montag, 15. Dezember 2014
Interpretation von „Ein Tisch ist ein Tisch“ – Peter Bichsel
In
dieser kurzen, traurigen Geschichte, geht es um einen alten, alleingelassenen
Mann, der genug hat von der Routine und das alles immer gleich bleibt, sobald
er in seine kalte, leere Wohnung zurückgeht. Deshalb entschied er sich den
Sachen einen anderen Namen zu geben. Der Tisch wurde zu Teppich, das Bett zum
Bild usw. Der Mann verfing sich immer mehr in einer eigenen Welt mit dieser neuen
Sprache, die er für sich selber geschaffen hatte. Diese neue Sprache freute ihn
und machte ihm Spass, aber leider brachte das auch einen riesigen Nachteil. Der
alte Mann verlernte die richtige Sprache, also das richtige Wort für die
richtige Sache. Er veränderte das Lautbild einer Vorstellung und konnte somit
nicht mehr mit anderen Menschen kommunizieren. Einer bestimmten, allgemeinen
Vorstellung ein anderes Lautbild zu geben, kann zu Problemen und
Missverständnissen führen. Der alte Mann wurde sich dem bewusst und verkroch
sich immer mehr in sich selber. Früher wechselte er manchmal ein Wort mit
jemandem auf der Strasse, doch nachdem er seine richtige Sprache verlernt
hatte, sprach er nie mehr mit einer anderen Person.
Donnerstag, 11. Dezember 2014
Leseprotokoll „Die Natur des sprachlichen Zeichens“
Leseprotokoll „Die Natur des sprachlichen Zeichens“
1. Schritt: Es geht darum sich ein Bild
vorstellen zu können, indem man einen Ausdruck hört oder liest.
2. Schritt: Durch zügiges durchlesen, konnte ich aus dem
Text herauslesen, dass es tatsächlich um die Verbindung eines Ausdrucks und das
was wir uns dadurch vorstellen geht.
3. Schritt: Warum verschwindet die Mehrdeutigkeit, indem man drei Begriffe durch Namen bezeichnet, die unter sich in Zusammenhang und zugleich in Gegensatz stehen?
5. Schritt: Das sprachliche Zeichen, ist ein im
Geist tatsächlich Vorhandenes
Verbindung eines Lautbildes mit der Vorstellung
Verbindung des Lautbildes mit der Vorstellung genannt
Zeichen
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