Fabio: Hei du spast, hesch en kougommi?
Rico: Jo shet, du zigünerisch emmer vo mer!
Fabio: Heb ou, fätz eifach eine ene.
Rico: Chills mou, alter. Geb ich der halt eine.
Fabio: Jo endlech! Schmeiss öbere!
Rico: Ichegheit, bechonnsch nüt, opfer hahaha!
Fabio: Alter, lach ellei.
Rico: Jeses, besch etz beleidigt, brudi?
Fabio: Boah hate!
Donnerstag, 22. Januar 2015
Dienstag, 13. Januar 2015
Loblied der Mundart
Mundart ist einfach und unkompliziert. Keine Grammatik, keine Regeln, wie ein allbekanntes Volkslied. Mundart hat Dialekte und variiert von Ort zu Ort, aber Mundart bleibt Mundart und SMS und E-Mails werden ohne weiteres Korrigieren gebombt.
Sie bleibt oftmals die Muttersprache, die Sprache die wir zum fluchen benutzen, die Sprache, mit der wir mit unseren Eltern sprechen, die Sprache, mit der wir auf der Sprache fremde Menschen begrüssen.
Ob wir nun Englisch und Französisch oder eine andere Sprache lernen, Mundart bleibt unsere Stammsprache, die Sprache auf die wir immer zurückgreifen, egal ob Luzerner ,Berner, oder Zürcher Deutsch.
Montag, 5. Januar 2015
Die Lautsprecher
Die Billetkontrolleure
Sie werden von vielen gefürchtet, vor allem von denjenigen die kein Billet besitzen. Wenn sie einen erwischen, sind sie ohne Gnade. Wenn du dein ABO vergessen hast, musst du es in einer gewissen Zeit beweisen und 5.- zahlen. Wenn du keines hast, musst du mindestens 100.- Busse zahlen. Das erklärt natürlich, warum sie alle fürchten. Doch die Arbeit der Billetkontrolleure ist nicht immer einfach. Mit ihrem "Billet bitte!" kommen sie nicht immer durch. Manchmal haben Leute Kopfhörer an und hören nicht, oder sie schlafen und man muss sie wecken. Doch die schlimmsten sind die, die kein Billet haben und sich deswegen mit den Billetkontrolleuren streiten oder sogar versuchen weg zu rennen. Bei denen kommt das "Billet bitte!" ganz sicher nicht gut an auch wenn die Kontrolleure normalerweise, nachdem sie das Billet verifiziert haben, ein nettes "Dankeschön" sagen.
Abonnieren
Posts (Atom)